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VPNÖ-Arbeitskonferenz mit Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister im Bezirk Waidhofen.

BPO Bundesrat Eduard Köck: Austausch mit den Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern aus dem Bezirk um die wichtigsten Anliegen der Region mitzunehmen

 

„Die Coronakrise zwingt uns jetzt vieles anders zu tun, aber sie hält uns nicht von der Arbeit ab“, betont Bezirksparteiobmann Eduard Köck. Unter diesem Leitspruch finden zurzeit Arbeitskonferenzen im ganzen Land statt, so auch im Bezirk Waidhofen mit Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und einer kleinen Gruppe an Bürgermeistern und Gemeindeparteiobleuten.

Damit alle Gemeinden die Möglichkeit für einen direkten Austausch mit dem Spitzenteam der VPNÖ haben, werden insgesamt 2 einzelne, kleinere Arbeitskonferenzen für den Bezirk Waidhofen abgehalten. Im Gespräch mit den Vertretern der Gemeinden Groß Siegharts, Thaya, Dietmanns, Karlstein und Ludweis-Aigen wurden viele verschiedene Themen diskutiert. Inhalte waren die vergangenen 2,5 Jahre, die Herausforderungen der Coronakrise aber auch der Ausblick in die Zukunft.

Der Bezirksparteiobmann Köck unterstreicht, dass in den letzten Jahren der Klima- und Umweltschutz ein wesentliches Thema war: „Der Ausbau erneuerbarer Energiequellen war uns in den vergangenen Jahren ein großes Anliegen. Dabei konnten beispielsweise 1.100 Photovoltaikanlagen im Bezirk in Betrieb genommen werden.“

NÖ hat mit 20 Maßnahmen und 2 Mrd. Euro auf die Corona-Pandemie reagiert

Bezirksparteiobmann Bundesrat Köck unterstreicht: „Die Herausforderungen mit denen wir konfrontiert sind, sind durch Corona schlagartig anders geworden – aber wir haben von Beginn an mit voller Kraft auf die Probleme reagiert. Wir waren das erste Bundesland, das bereits im März Unterstützungsmaßnahmen auf den Weg gebracht hat. Seither sind seitens des Landes zusätzlich zu den Bundesmaßnahmen über 20 Maßnahmenpakete mit einem Volumen von mehr als 2 Milliarden Euro auf den Weg gebracht worden. Vom Tourismuspaket über das Investitionspaket und Gemeindepaket bis zum NÖ Konjunkturprogramm. Gerade in der Krise haben die Themen Arbeit und Wirtschaft noch mehr an Bedeutung gewonnen.“

„Die Herausforderungen der Coronakrise haben uns in den vergangenen Wochen beschäftigt. Es ist aber wichtig, auch die Themen abseits von Corona im Blick zu haben – denn es wird ein Morgen ohne Corona geben. Deshalb ist uns gerade der Austausch mit den Gemeindevertreterinnen und -vertretern ein Anliegen, um die wichtigsten Fragen aus den Regionen mitzunehmen. Die Coronakrise darf und wird uns nicht von der Arbeit für unsere Landsleute abhalten“, schließt Bezirksparteiobmann Köck.

 

 

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