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Die Thayarunde – Investitionen in die Sicherheit

Der Thayarunde-Radweg führt 50 Kilometer auf ehemaligen Bahntrassen und 61 Kilometer auf wenig befahrenen Nebenwegen und Landesstraßen. Er ist damit der längste Bahntrassenradweg in Österreich und schafft mit seiner Ernennung 2018 zum TOP-Radweg den Anschluss an die bedeutendsten Radwege. Gleichzeitig ist auch der Anstieg der RadlerInnen seit der Eröffnung 2017 gewaltig gestiegen. Im August konnte die 100.000 ste Radlerin gefeiert werden. Damit ist auch der Anspruch gestiegen, bei neuralgischen Punkten und Kreuzungen der Thayarunde auf mehr Sicherheit zu achten. Einer dieser Hot-Spots ist die Kreuzung in Groß-Siegharts mit der Landesstraße 55. Die Kreuzung liegt außerhalb des Ortsgebietes und die gefahrenen Tempos bringen die querenden RadfahrerInnen oft in gefährliche Situationen. Der Zukunftsraum Thayaland hat in Verhandlungen mit dem Land Niederösterreich den weiteren Sicherheitsausbau durch Unterführungen der Thayarunde erreicht. Auch Landtagspräsident Mag. Karl Wilfing hat sich von den Plänen für die Unterführung ein Bild gemacht und war begeistert mit welchem Engagement in der Region an dem Weiterausbau der Thayarunde gearbeitet wird. Die Straßenmeisterei Raabs an der Thaya hat mit den Arbeiten an der Unterführung am 02.09.2019 begonnen und wird ca. 3 Monate für die Fertigstellung benötigen.   

 

„Das Radfahrerlebnis auf der Thayarunde soll sicher von Familien mit Kindern oder von älteren RadfahrernInnen erlebt werden können. Daher haben wir uns entschlossen, alle Hebel in Bewegung zu setzen um die Ressourcen zu bündeln und die Mittel einzusetzen um weitere Investitionen in die Sicherheit zu setzen“ freut sich Thayarunde Obmann BR Bgm. Ing. Eduard Köck.

 

www.thayarunde.eu

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