Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November startet auch heuer wieder die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“. Ziel ist, geschlechtsspezifische Gewalt sichtbar zu machen und Betroffenen den Zugang zu Hilfe zu erleichtern – ein Anliegen, das die Volkspartei Niederösterreich und ihre Teilorganisationen aktiv unterstützen.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont: „In Niederösterreich hat Gewalt gegen Frauen absolut keinen Platz. Die Würde, die Rechte und die Sicherheit von Frauen müssen uneingeschränkt respektiert und geschützt werden. Betroffene Frauen unterstützen wir umfassend. Die kommenden Wochen nutzen wir, um dieses wichtige gesellschaftliche Thema bewusst in den Mittelpunkt zu rücken.“
Familien- und Frauen-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ergänzt: „Niederösterreich verfügt über ein sehr gut ausgebautes Netz an Hilfs- und Beratungsstellen. Jede Frau, die Schutz sucht, soll rasch und unbürokratisch Hilfe bekommen. Dafür setzen wir uns jeden Tag ein.“
Für den Bezirk hebt Bunderätin Viktoria Hutter die Bedeutung regionaler Angebote hervor: „Gewalt beginnt oft im Verborgenen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir im sichtbare Anlaufstellen haben – von der Frauenberatungsstelle in Waidhofen über das Gewaltschutzzentrum in Zwettl bis hin zur Frauenhelpline. Die Kampagne ‚16 Tage gegen Gewalt‘ stärkt das Bewusstsein und zeigt Betroffenen Wege aus der Gewalt.“
Die Volkspartei Niederösterreich und ihre Teilorganisationen setzen in diesen Tagen auf verstärkte Bewusstseinsbildung und machen auf zentrale Notrufnummern aufmerksam – darunter das NÖ Frauentelefon (0800 800 810) und die Frauenhelpline (0800 222 555).




