Beim Gemeindeparteitag der Volkspartei Raabs an der Thaya wurde Franz Fischer einstimmig als Gemeindeparteiobmann wiedergewählt. In seiner Ansprache betonte Fischer die Erfolge der vergangenen Jahre und die Notwendigkeit weiterer Investitionen in die Infrastruktur der Stadtgemeinde.
„Ich freue mich, weitere 5 Jahre für unsere Gemeindepartei weiterarbeiten zu dürfen und die Lebensqualität weiter auszubauen“, erklärte der wiedergewählte Gemeindeparteiobmann Franz Fischer. Er hob hervor, dass die Volkspartei unter seiner Leitung maßgeblich zur positiven Entwicklung der Gemeinde beigetragen hat. In einem umfangreichen Bericht stellte Fischer dar, dass in den letzten Jahren zahlreiche Projekte realisiert wurden, die das Leben der Bürgerinnen und Bürger bereichern. Vor allem im Zudem fand eine Vielzahl von Events statt, die die Gemeinschaft stärken und viele Menschen anziehen.
Die Herausforderungen, insbesondere die vielen Investitionen in die Infrastruktur, wurden von Fischer ebenfalls angesprochen. „Die flächenmäßig große Gemeinde und die zahlreichen Ortschaften erfordern gezielte Maßnahmen und eine umfassende Planung, um die Lebensqualität für alle Einwohner zu sichern“, so Fischer weiter.
Auch seine Stellvertreter Margit Auer und Harald Bauer sowie der Finanzreferent Gerhard Notmüller wurden einstimmig wiedergewählt. Folgende weitere Vorstandsmitglieder wurden gewählt: Julia Muthsam, Franz Waitz, Sebastian Gerstorfer, Rudolf Mayer, Roman Hauer, Stefan Baumgartner, Doris Strobl, Albert Sainitzer, Michaela Praschinger-Reischl.
Bundesrätin Viktoria Hutter gratulierte in ihrer Ansprache dem wiedergewählten Gemeindeparteiobmann Franz Fischer sowie seinem Team: „Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und freue mich auf die Zusammenarbeit in den kommenden Monaten.“ Hutter gab zudem einen Ausblick auf die bundes- und landespolitischen Themen, die in naher Zukunft anstehen werden und die auch für die Gemeinde von Bedeutung sind.
Abschließend appellierte Fischer an die Anwesenden: „Lassen Sie uns gemeinsam anpacken, um unsere Gemeinde noch lebenswerter zu gestalten. Die Herausforderungen sind groß, aber gemeinsam können wir viel erreichen.“




