„Wir müssen jene unterstützen, die es brauchen und Hilfe benötigen. Wir müssen aber auch auf die Fleißigen schauen und Gerechtigkeit üben, gegenüber denen, die arbeiten gehen und Steuern zahlen. Nur dann ist das Sozialsystem auch gerecht“, verweist Köck auf die Pläne der VP zur Reform. Dazu zählen unter anderem eine Deckelung der Mindestsicherung bei 1.500 Euro pro Haushalt, vermehrte Zuerkennung von Sach- statt Geldleistungen, ein sogenannter Wiedereinsteigerbonus, verstärkte Kontrollen, geringere Zahlungen an Asylberechtigte sowie die Verpflichtung zu Sprach- & Integrationskursen.
BR Eduard Köck: “Mindestsicherung ja. Aber bei 1.500 Euro ist Schluss“
Die Volkspartei Bezirk Waidhofen/Thaya nutzte den heutigen Tag, um für mehr Gerechtigkeit bei der Mindestsicherung zu werben. „In der derzeitigen Form ist die Mindestsicherung für uns unsozial. Nicht anders kann man es nennen, wenn sich Leistung nicht mehr lohnt und Mindestsicherungs-Bezieher oftmals mehr bekommen als Menschen, die arbeiten gehen und Steuern zahlen“, hält VP-Bezirksparteiobmann Bundesrat Eduard Köck gemeinsam mit dem ÖAAB Bezirksobmann Michael Litschauer fest.
Weitere Artikel

Weihnachtliche Bräuche sind Teil unserer Identität
LH Mikl-Leitner/ BR Viktoria Hutter: „Wir stehen mit Überzeugung für unsere christlichen Werte ein.“

LH Mikl-Leitner/BR Viktoria Hutter: „Fahr nicht fort – kauf im Ort“
Der regionale Handel im Bezirk Waidhofen an der Thaya schafft Arbeitsplätze, stärkt das…

Ulrich Achleitner wurde einstimmig zum Gemeindeparteiobmann der Volkspartei Groß Siegharts wiedergewählt
Schon beim Rückblick überzeugte Ulrich Achleitner auf die sehr arbeitsreichen vergangenen Jahre.…

Weiter mit voller Kraft für Thaya
Bürgermeister Eduard Köck wurde von den Delegierten einstimmig zum Gemeindeparteiobmann der…
